Geboren in Hagen, Studium der Sozialwissenschaften in Bochum, langjährige leitende Tätigkeit in einem Wirtschaftsverband (Frankfurt am Main/Berlin), Mitgliedschaft im FUSS eV, VCD und Allerwelthaus Hagen.
Seit 2015 wohne ich in der Hagener Innenstadt und schätze besonders, ein großes Wald- und Wandergebiet, drei Parks sowie Emil-Schumacher und Karl-Ernst-Osthaus Museum in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
Seit 2014 betätige ich mich politisch im Rahmen der Wählergemeinschaft Hagen Aktiv und bin Mitglied im Ausschuss für Stadt-, Wirtschafts- und Beschäftigtenentwicklung.

Einsatz für:

  • Sichere Geh- und Radwege und ständige Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), um Mobilitätsveränderungen zu unterstützen und Verkehrsbelastungen zu reduzieren.
  • Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Aufwertung öffentlicher Räume, vor allem in dicht bebauten innerstädtischen Bereichen: u.a. Entwicklung von Grün- und Freiflächen, Abbau von Barrieren, besser sichtbare Baukunst, Parkraumkonzept.
  • Einrichtung von Stadtteilhäusern mit ortskundigen Ansprechpartner*innen, u. a. als Treffpunkt für Menschen, die sich einsetzen und ihr Quartier zukunftsfähig mitgestalten möchten.
  • Entwicklung attraktiver städtischer Quartiere, mit Gebäuden, die zu neuen Lebensstilen der Menschen passen, u.a. mit Gemeinschaftsflächen und Sharing-Angeboten.
  • Wichtige Einrichtungen und Angebote auf kurzen Wegen erreichbar: Kitas, Schulen, Angebote für Jugendliche, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Geschäfte, Lokale.
  • Zeitnahe Entwicklung eines Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes für Hagen-Zentrum (vom Rat beschlossen, u. a. wichtig für Förderprogramme).
  • Umsetzung erster Maßnahmen im Zentrum, nah am Hauptbahnhof, um für viele wahrnehmbar zu machen: Hagen hat Potenzial und gute Zukunftsaussichten.
  • Rechtzeitige und allgemeinverständliche Information der Hagener Bürger über wichtige Entwicklungen in der Stadt.

Eine Auswahl beschlossener Vorhaben im Stadtbezirk Mitte:

  • Bahnhofsareal: Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen für das Quartier am Hauptbahnhof und angrenzender Bereiche. Es geht zunächst darum, die städtebaulichen Sanierungsziele zu formulieren um den städtebaulichen und sozialen Missständen im Umfeld des Hagener Hauptbahnhofs entgegenzuwirken.
  • Erneuerung der einsturzgefährdeten Fuhrparkbrücke (Grundsatzbeschluss)
  • Radweg Bahnhofstraße
  • Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr mit Vorrang des Fußverkehrs
  • Ausweitung innerstädtischer Bewohnerparkzonen und Anpassung der Gebühren für die Nutzung öffentlicher Flächen
  • Tempo 30 Remberg- und Eppenhauser Straße zur Verbesserung des Wohngebiets
  • Zukunftsfähige Entwicklung Innenstadt: u.a. Leerstands- und Zentrenmanagement, Machbarkeitsstudie Einzelhandelsgroßimmobilien, Schaffung von Innenstadtqualitäten, u.a. Anschaffung von mobilem Stadtmobiliar und Begrünung
  • Sanierung Ischelandteich und –park
  • Wohnbebauung Im Langen Lohe
  • Entwicklung eines zentralen Versorgungsbereichs im Stadtteil Emst
  • Prüfung und Entwicklung neuer Schulstandorte: Södingstraße und ehemaliges Marienhospital

 

Unterlagen sind im Bürgerinformationssystem der Stadt Hagen: https://www.hagen,de/irj/portal/allrisB, unter „Textrecherche“ in der linken Spalte Stichwort oder Vorlagennummer eingeben.

Sitzungen der Bezirksvertretung Hagen-Mitte: 25.4., 11.6., 3.9.29.10., 26.112024, Beginn jeweils 16 Uhr. Einwohnerfragestunde zu Beginn des öffentlichen Teils der Sitzungen.